Wie lange wird der Frieden halten? Finde es heraus!
 

 Friedensvertrag von Taevas

© Waldgeist
Sa Apr 20 2013, 07:31
Waldgeist
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Friedensvertrag von Taevas

Mit diesem Vertrag erklären sich die beiden betroffenen Erdenvölker, die Sureliks und die Kassids, ihres Heimatlandes Taevas bereit, im Namen aller Bewohner den Krieg zu beenden und den Frieden bis zur Erneuerung des Vertrags in 100 Jahren von nun an im ganzen Land zu wahren. Auch das Geschlecht der Inemesed und das Geschlecht der Loomand werden von nun an den Frieden wahren und sich durch diesen Vertrag nicht mehr bekriegen.

Mit Unterzeichnung dieses Vertrags werden folgende Bedingungen und Regeln für das ganze Land festgelegt:

I. Das Land Taevas soll von nun an durch den Piiri in zwei Hälften aufgeteilt werden, in welchen die Sureliks und die Kassids leben werden. Es ist dem jeweils anderen Volk ausnahmslos verboten, die Grenze, die durch den Piiri dargestellt wird, zu überqueren und in das Territorium der anderen Rasse einzudringen. Die einzige Ausnahme stellt der Piiri selbst dar, um Bündnisse oder Strafen mit dem anderen Volk zu besprechen. Ausnahmslos ist nur der Piiri ein neutraler Boden, den beide Völker betreten dürfen. Sollte dennoch die andere Seite betreten werden oder ein Konflikt auf dem neutralen Boden beginnen, tritt folgendes in Kraft:

a) Sollte der Eindringling einfach nur den Piiri überschritten haben, wird er umgehend zurück in sein Gebiet gebracht. Bei Widerstand des Eindringlings darf Gewalt angewendet werden.

b) Sollte der Eindringling jedoch nicht nur den Piiri überschritten, sondern auch etwas gestohlen haben, darf dieser sofort und umgehend gefangen genommen und bestraft werden. Die Strafen bleiben dabei im angemessenen Rahmen, jedoch kann mit einer Folter bei schwerwiegenden Diebstählen gerechnet werden.

c) Sollte der Eindringling bei seinem unerlaubten Aufenthalt im Gebiet des anderen Volkes einen Streit, Kampf, Aufstand oder sonstigen Gewaltakt begonnen haben, darf dieser ohne Umschweife und Gefangenschaft sofort getötet werden. Eine angemessene Beerdigung fällt hierbei aus.

d) Jeglicher Handel zwischen den beiden Seiten ist ebenfalls strengstens untersagt. Die Völker leben von nun an getrennt und für sich, ohne Anspruch auf die Hilfe des jeweils anderen Volkes. Bei Vorkommnissen dieser Art werden die Täter, je nach geschmuggelter Ware, bestraft oder ganz und gar getötet.

{e} Die Durchreise durch das jeweils andere Territorium ist den Bewohnern ebenfalls nicht gestattet, da es dadurch zu plötzlichen Gewaltausbrüchen oder Bürgerkriegen kommen könnte. Bei Missachtung dieser Zusatzklausel kann mit Gefangenschaft gerechnet werden.

II. Zur Bewahrung der einzelnen Völker und Rassen dürfen die Bewohner weder Ehen mit dem Volk auf der anderen Seite des Piiris eingehen, noch Kinder zeugen. Sollte jemand dies dennoch tun, werden sowohl die Täter, als auch das Kind, das dadurch hervorgegangen ist, ohne Umschweife getötet. Mitwisser müssen ebenfalls mit einer Strafe oder Gefangenschaft rechnen.

III. Von nun an ist es ausnahmslos verboten, sich in großen Gruppen, oder auch einzeln, zu Angriffen auf das andere Volk aufzumachen und dieses zu bekämpfen. Jeglicher Versuch, den Frieden des Landes Taevas zu stören oder gar zu brechen, wird mit dauerhafter Folter oder dem Tode bestraft.

IV. Mit diesem Abschnitt einigen sich beide Völker darauf, dass sie vollkommen gleichwertig und gleich wichtig für das Land Taevas sind und dass kein Grund zum Konkurrenzkampf oder zu einer sonstigen Auseinandersetzung besteht. Ein weiterer Krieg soll um jeden Preis vermieden werden.

V. Im Falle eines Angriffs eines anderen Landes auf Taevas, müssen sich die beiden Völker ausnahmsweise und umgehend zusammenschließen, um den Feind schneller und effektiver zu bekämpfen, weiter den Frieden des Landes Taevas zu wahren und für das Wohl der Bewohner zu sorgen. Sobald die Kämpfe gegen das andere Land beendet sind, ist das Bündnis aufgelöst, und beide Völker gehen wieder getrennte Wege. Dieser Abschnitt tritt nur im absoluten Notfall in Kraft. Außerdem ist in dieser Zeit nur Abschnitt I außer Kraft gesetzt.

VI. Jeder Bewohner Taevas’ hat dem Land Treue zu leisten und muss gehorsam seinen Aufgaben nachgehen. Aufstände gegen das Land Taevas selbst, gegen den Vertrag oder gegen die Anführer des jeweiligen Volkes werden nicht geduldet und je nach Schwere des Vergehens angemessen bestraft. Hier tritt bei einem Verrat gegen das Land oder gegen das eigene Volk die Todesstrafe in Kraft.

VII. Ebenso hat jeder Bewohner den Anweisungen seines Alphas Folge zu leisten. Die Anordnungen des Alphas können nicht diskutiert oder hinterfragt werden. Bei Verweigerung der Arbeit gegenüber dem Alpha steht es diesem frei, mit der Person anzustellen, was auch immer er möchte. Jedoch muss er sich erst Rat vom Beta und Gamma holen, bevor ein wichtiger Beschluss, der die Zukunft des Volkes beinhaltet, entschieden ist.

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